Nenndruck
Der Referenzwert für die Druckfestigkeit von Rohrleitungskomponenten bezieht sich auf den Auslegungsdruck im Verhältnis zur mechanischen Festigkeit der Rohrleitungskomponente.
Für Benutzer sind PN und Klasse beide Methoden zur Identifizierung des Nenndrucks. Der Unterschied besteht darin, dass sie unterschiedliche Referenztemperaturen entsprechend dem Druck darstellen und auch die beiden üblicherweise verwendeten „Nenndruck“-Systeme für Ventile darstellen. Unter ihnen ist PN das häufig verwendete Druckbewertungszeichen des europäischen Standardsystems, das sich auf den entsprechenden Druck bei 120 °C bezieht, während Class das häufig verwendete Druckbewertungszeichen des amerikanischen Standardsystems ist, das sich im Allgemeinen auf den entsprechenden Druck bezieht bei 454°C.
01 Häufig verwendetes System „Nenndruck“ – PN vs. Klasse
Für das häufig verwendete Identifikationssystem für den „Nenndruck“ von Ventilen ist das Europäische Standardsystem (PN) ein „Nenndruck“-System, das auf dem zulässigen Arbeitsdruck bei Raumtemperatur (120 °C) basiert und von Deutschland vertreten wird. Es wird hauptsächlich in ISO-, DIN-, EN- und BS-Normen verwendet. Das American Standard System (Class) ist ein „Temperatur-Druck“-System, das durch den zulässigen Arbeitsdruck bei einer bestimmten Temperatur dargestellt wird, repräsentiert durch die Vereinigten Staaten, und wird hauptsächlich in Standards wie AMSE verwendet.
Die Klassenreihe (nämlich Pfund) im amerikanischen Standardventil ist ein Ergebnis einer Berechnung auf der Grundlage von ASME B16.34 nach der Kombination von Temperatur und Druck für ein bestimmtes Metall. Da die Temperaturreferenz zwischen dem Pfund-Niveau und dem Nenndruck unterschiedlich ist, gibt es keine Eins-zu-eins-Entsprechung zwischen dem Pfund-Niveau und dem Nenndruck, sodass die Druckumrechnung nicht nur in der technischen Umrechnung durchgeführt werden kann. Beispielsweise sollte Klasse 300 2,1 MPa betragen, einfach umgerechnet durch Druck, aber wenn die Einsatztemperatur berücksichtigt wird, erhöht sich der entsprechende Druck entsprechend. Gemäß der Temperatur- und Druckprüfung des Materials entspricht dies 5,0 MPa. Gleichzeitig basieren im US-amerikanischen „Temperatur-Druck“-System andere Stufen auf 454 °C, während Klasse 150 auf 260 °C basiert. Die zulässige Spannung des Kohlenstoffstahlventils der Klasse 150 Nr. 25 beträgt bei 260 °C 1 MPa, und die zulässige Spannung bei Raumtemperatur ist viel größer als 1 MPa, was etwa 2,0 MPa entspricht. Daher können der Nenndruck, die Temperatur und die Druckniveaus nicht zufällig gemäß der Druckumrechnungsformel geändert werden.
02 In China häufig verwendetes „Nenndruck“-System
Derzeit bezieht sich das „Nenndruck“-System meines Landes hauptsächlich auf den europäischen Standard. Allerdings ist es etwas anders als in Deutschland. Die in Deutschland übliche Temperaturreferenz liegt bei 120℃, während sie in meinem Land bei 100℃ liegt. Die nationale Norm meines Landes GB/T 1048-2019 „Definition und Auswahl des Nenndrucks von Rohrleitungskomponenten“ wurde unter Bezugnahme auf ISO 7268:1983 „Definition des Nenndrucks von Rohrleitungskomponenten“ erstellt. Der Grad der Übereinstimmung zwischen der nationalen Norm und der ISO-Norm ist nicht gleichwertig.
Die folgende Tabelle ist GB/T 1048-2019 „Definition und Auswahl des Nenndrucks von Rohrleitungskomponenten“ entnommen (nicht entsprechende Beziehung).
03 Grobe Korrespondenz zwischen den beiden
Da der Nenndruck und der Temperaturbezug der Druckstufe unterschiedlich sind, gibt es keine strikte Übereinstimmung zwischen beiden. Die ungefähre Übereinstimmung zwischen den beiden ist in der folgenden Tabelle dargestellt.
Der Herausgeber hat etwas zu sagen: Obwohl die obige Tabelle ungefähr gleich ist, wurden PN20, PN50, PN110, PN150, PN260 und PN420 in GB/T 1048-2019 „Definition und Auswahl des Nenndrucks von Rohrleitungskomponenten“ gestrichen Stattdessen Klasse 150, Klasse 300, Klasse 600, Klasse 900 und Klasse 1500
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