Das selbstverständliche oder fließoptimierte Design des unteren Ventils ist ein wichtiges Merkmal bei der Minimierung von Sedimentaufbau. Viele Bodenventile sind speziell entwickelt, um den kontinuierlichen Flüssigkeitsfluss so zu fördern, dass Partikel natürlich vom Ventil weggefegt werden. Der Durchflussweg im Ventil ist mit glatten und stromlinienförmigen Oberflächen konstruiert, die dazu beitragen, Stagnierzonen zu vermeiden, in denen sich Sediment ansammeln kann. Durch die Förderung eines kontinuierlichen Hochgeschwindigkeitsstroms verhindern diese Ventile, dass sich Partikel in der Klappenkammer absetzen. Während der Flüssigkeitsströme werden die Partikel stromabwärts getragen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Sedimentaufbau verringert wird. Einige Konstruktionen enthalten hydrodynamische Merkmale wie Wirbelformationen oder Strömungsdeflektoren, die den selbstverzählten Prozess durch den turbulenten Strömung verbessern, der dazu beiträgt, die Partikelansiedlung zu verhindern.
Die Leistung der Bodenventil ist in hohem Maße von seiner ordnungsgemäßen Größe und der Kontrolle der Durchflussrate durch das System abhängig. Wenn das Ventil für die Anwendung falsch dimensioniert ist oder wenn die Durchflussrate zu niedrig ist, kann eine Stagnation in bestimmten Bereichen des Ventils auftreten, was zu Sedimentakkumulation führt. Ein gut großes Bodenventil stellt sicher, dass die Flussgeschwindigkeit im gesamten System ausreichend hoch bleibt und die Bildung von Stagnierzonen verhindert, in denen sich Feststoffe niederlassen können. Die korrekte Kontrolle der Durchflussrate innerhalb des Systems ist wichtig, damit sich das Fluid durch das Ventil und die nachgeschalteten Rohrleitungen bewegt, ohne dass sich feste Partikel absetzen können. Durch die Gewährleistung der korrekten Durchflussgeschwindigkeit und der Ventilgröße minimiert das System das Risiko eines Verstopfens und des Sediments, was zu einem konsistenten und zuverlässigeren Betrieb führt.
In Anwendungen, bei denen die Flüssigkeit große Partikel enthält, enthalten die Bodenventile häufig eingebaute Sedimentfallen oder Bildschirme, die zum Eingeben von Trümmern und Entfernen des Ventils ausgelegt sind. Diese Fallen werden strategisch am niedrigsten Punkt des Ventils platziert, an dem sich Sediment am wahrscheinlichsten sammelt. Wenn die Flüssigkeit in das Ventil eindringt, werden größere Partikel vom Bildschirm oder des Netzes gefangen, was verhindert, dass sie sich innerhalb des Ventils ansammeln. Diese Sedimentfallen können mit bestimmten Netzgrößen ausgelegt werden, um der Art der Trümmer in der Flüssigkeit zu entsprechen, um sicherzustellen, dass nur Teilchen einer bestimmten Größe erfasst werden. Das in diesen Fallen gesammelte Sediment kann während der Wartung leicht entfernt werden, wobei das Ventil frei von Trümmern und Verstopfung verhindert werden kann.
Viele Bodenventile verfügen über ein abgewinkeltes oder konisches Körperdesign, das eine der effektivsten Möglichkeiten ist, das Risiko eines Sedimentaufbaus zu verringern. Durch die Einbeziehung einer abgewinkelten Form erzeugt das Ventil eine natürliche Strömungsrichtung, die Flüssigkeit dazu ermutigt, sich durch das Ventil zu bewegen, ohne dass Partikel sich am Boden absetzen können. Das abnackte Design verhindert, dass sich das Sediment an stagnierenden Stellen versammelt und damit einen Selbstverlustmechanismus erleichtert. Dies bedeutet, dass mit der Flüssigkeit durch das Ventil feste Partikel zum Auslass gedrückt werden, anstatt sich innerhalb des Klappenkörpers zu akkumulieren. Die Form und der Winkel des Ventils wurden sorgfältig entwickelt, um eine konsistente Flüssigkeitsbewegung zu fördern und sicherzustellen, dass das Sediment kontinuierlich aus dem System entfernt wird, anstatt sich im Ventil zu akkumulieren.
Die im Bottomventilkonstruktion verwendeten Materialien sind auch ein Schlüsselfaktor für die Minimierung von Sedimentaufbau. Hochwertige Materialien wie Edelstahl, PVC oder spezialisierte Legierungen werden üblicherweise für ihre Korrosion und Abriebfestigkeit verwendet. Diese Materialien bieten eine glatte, nicht poröse Oberfläche, die weniger wahrscheinlich Partikel fängt oder Sediment an den Wänden des Ventils haften. Eine glatte Oberfläche reduziert die Reibung zwischen Flüssigkeit und Klappenwänden und verhindert die Bildung von Sedimentschichten, die den Fluss stören könnten. Die Erosionsbeständigkeit stellt sicher, dass das Ventil den abrasiven Auswirkungen von Flüssigkeiten mit hohem Partikelgehalt standhalten kann, seine Lebensdauer verlängert und seine Leistung aufrechterhalten. Im Laufe der Zeit hat ein Ventil aus strapazierfähigen Materialien weniger Chancen, raue Stellen zu entwickeln, an denen sich Sediment ansammeln kann, um eine konsequente Leistung zu gewährleisten.