1. Undichtigkeit am Ventilgehäuse und am Oberteil
► Grund:
1. Die Gussqualität von Eisengussteilen ist nicht hoch und es gibt Mängel wie Blasen, loses Gewebe, Schlackeneinschlüsse am Ventilkörper und am Haubenkörper;
2. Frostriss am Tag;
3. Schlechtes Schweißen, es gibt Mängel wie Schlackeneinschlüsse, Nichtschweißen, Spannungsrisse usw.;
4. Das Gusseisenventil wird beschädigt, nachdem es von einem schweren Gegenstand getroffen wurde.
► Wartungsmethode:
1. Verbessern Sie die Gussqualität und führen Sie vor dem Einbau die Festigkeitsprüfung in strikter Übereinstimmung mit den Vorschriften durch.
2. Ventile, deren Temperatur unter 0° und 0° liegt, sollten warm gehalten oder mit Wärme gemischt werden, und die Ventile, die außer Betrieb sind, sollten von stehendem Wasser befreit werden;
3. Die aus Schweißnähten bestehende Schweißnaht des Ventilkörpers und der Haube sollte gemäß den einschlägigen Schweißbetriebsvorschriften ausgeführt werden, und die Fehlererkennung und Festigkeitsprüfung sollte nach dem Schweißen durchgeführt werden;
4. Es ist verboten, schwere Gegenstände auf das Ventil zu drücken und darauf zu stellen, und es ist nicht erlaubt, mit einem Handhammer auf Ventile aus Gusseisen und Nichtmetall zu schlagen. Der Einbau von Ventilen mit großem Durchmesser sollte mit Halterungen erfolgen.
► Spezifische Behandlungsmethoden für Ventilkörperleckagen:
1. Klebemethode
Nutzen Sie die schnelle Aushärtungsgeschwindigkeit des Klebstoffs und füllen Sie die Umgebung des Stifts rechtzeitig mit Klebstoff, um eine neue feste Dichtungsstruktur zu bilden und so Leckagen zu verhindern. Hierbei handelt es sich um eine Methode, bei der die besondere Funktion des Klebstoffs genutzt wird, um Lecks unter Druck zu verschließen.
Bei Druckmittel und Blasen mit kleiner Leckage können Sie zunächst den Bereich der Leckagestelle auf metallischen Glanz polieren, dann mit einem Spitzstift auf die Leckagestelle zielen und mit entsprechender Kraft eintreiben.
Befestigen Sie während des Betriebs den oberen Druckmechanismus an der Seite des Regelventils, drücken Sie die Schraube mit hoher Geschwindigkeit, stellen Sie sicher, dass die axiale Richtung der oberen Druckschraube auf die Leckagestelle zeigt, drehen Sie die obere Druckschraube und verwenden Sie die Niete am Ende der oberen Druckschraube fest gegen das Leck drücken. Auf der Baustelle wird das Leck gestoppt.
2. Schweißmethode
A) Für den Fall, dass der Druck des Leckmediums im Ventilkörper niedrig und die Leckage gering ist, kann eine Mutter mit einem Innendurchmesser von mehr als dem Doppelten des Leckpunkts verwendet werden, um das Leckmedium aus der Mutter fließen zu lassen Die Mutter ist mit dem Ventilkörper verschweißt. Montieren Sie eine Schraube mit den gleichen Spezifikationen wie die Mutter, legen Sie ein Gummi- oder Asbestpolster auf die Unterseite der Mutter und schrauben Sie die Oberseite der Schraube mit Klebeband in die Mutter, um ein Auslaufen zu verhindern.
Für den Ventilkörper mit hohem Leckagemitteldruck und großer Leckage kann das Drainageschweißverfahren verwendet werden. Verwenden Sie zunächst eine Eisenplatte mit einem runden Loch in der Mitte, schweißen Sie ein Absperrventil mit einem Durchmesser entsprechend dem runden Loch auf das runde Loch der Eisenplatte, öffnen Sie das Absperrventil und richten Sie das zentrale Loch der Eisenplatte darauf aus die Leckagestelle und befestigen Sie es am Ventilgehäuse. Lassen Sie das Leckagemedium durch das zentrale Loch der Eisenplatte und das Absperrventil abfließen.
B) Das Leckagemedium im Ventilkörper hat eine hohe Temperatur und einen hohen Druck, aber das Einstellventil hat eine größere Form und Größe und die Leckage ist nicht groß. Auch das Schweißverfahren kann eingesetzt werden.
Schweißen Sie zunächst direkt alle Lücken im Zusammenhang mit der Leckagestelle am Ventilkörper (ohne die Leckagestelle zu verschweißen) und verwenden Sie dann ein Rohrstück, das den Arbeitsbedingungen (Arbeitstemperatur, Druck) je nach Standortumgebung entspricht (normalerweise ca 200 mm), sein Durchmesser sollte größer sein als die Leckagestelle. Schweißen Sie ein mit dem Rohr kompatibles Einstellventil an ein Ende des Rohrs und öffnen Sie das Einstellventil vollständig. Führen Sie dann das andere Ende des Rohrs zur Leckagestelle und schweißen Sie es an. Schließen Sie dann das Einstellventil, um es zu stoppen. Leckage.
Wenn die Klebefläche nicht gut ist, können Sie ein Gummi- oder Asbestpad auf die Klebefläche legen, dann die Eisenplatte an den Ventilkörper schweißen und dann das Absperrventil schließen, um den Zweck der erneuten Abdichtung zu erreichen.
2. Undichtigkeit am Einfüllstutzen
► Grund:
1. Falsche Auswahl der Packung, nicht beständig gegen mittlere Korrosion, nicht beständig gegen Ventilhochdruck oder -vakuum, hohe oder niedrige Temperatur;
2. Die Packung ist falsch installiert, es liegen Mängel vor, z. B. das Ersetzen der großen durch die kleine, die spiralförmige Verbindung ist nicht in Ordnung und es sind Spannungen und Lockerungen vorhanden.
3. Der Füllstoff hat die Lebensdauer überschritten, ist gealtert und hat seine Elastizität verloren;
4. Der Ventilschaft weist keine hohe Präzision auf und weist Mängel wie Biegung, Korrosion und Verschleiß auf.
5. Die Anzahl der Packungskreise reicht nicht aus und die Stopfbuchse ist nicht fest angedrückt.
6. Die Stopfbuchse, die Schrauben und andere Teile sind beschädigt, sodass die Stopfbuchse nicht mehr zusammengedrückt werden kann.
7. Unsachgemäßer Betrieb, übermäßige Krafteinwirkung usw.;
8. Die Stopfbuchse ist schief und der Spalt zwischen der Stopfbuchse und dem Ventilschaft ist zu klein oder zu groß, wodurch der Ventilschaft verschleißt und die Packung beschädigt wird.
► Wartungsmethode:
1. Das Material und die Art des Füllstoffs sollten entsprechend den Arbeitsbedingungen ausgewählt werden.
2. Installieren Sie die Packung ordnungsgemäß gemäß den einschlägigen Vorschriften. Die Packung sollte einzeln platziert und zusammengedrückt werden, und die Verbindung sollte 30 ℃ oder 45 ℃ betragen.
3. Die Verpackung, die längere Zeit verwendet wurde, altert oder beschädigt ist, sollte rechtzeitig ersetzt werden;
4. Nachdem der Ventilschaft verbogen oder abgenutzt ist, sollte er begradigt und repariert werden. Wenn es ernsthaft beschädigt ist, sollte es rechtzeitig ersetzt werden;
5. Die Packung sollte entsprechend der angegebenen Anzahl von Umdrehungen installiert werden, die Stopfbuchse sollte symmetrisch und gleichmäßig angezogen werden und die Kompressionshülse sollte einen Vorspannspalt von mehr als 5 mm haben;
6. Beschädigte Verschraubungen, Schrauben und andere Teile sollten rechtzeitig repariert oder ersetzt werden;
7. Die Betriebsabläufe sollten befolgt werden, mit Ausnahme des Schlaghandrads, das mit konstanter Geschwindigkeit und normaler Kraft betrieben wird.
8. Die Stopfbuchsenschrauben sollten gleichmäßig und symmetrisch angezogen werden. Wenn der Spalt zwischen der Stopfbuchse und dem Ventilschaft zu klein ist, sollte der Spalt entsprechend vergrößert werden; Der Spalt zwischen der Stopfbuchse und dem Ventilschaft sollte zu groß sein und sollte ersetzt werden.
Drittens die Undichtigkeit der Dichtfläche
► Grund:
1. Die Dichtfläche ist ungleichmäßig geschliffen und kann keine dichte Linie bilden;
2. Die obere Mitte der Verbindung zwischen Ventilschaft und Schließteil ist hängend, falsch oder abgenutzt;
3. Der Ventilschaft ist verbogen oder falsch montiert, wodurch das Schließelement schief oder falsch ausgerichtet ist.
4. Falsche Auswahl der Qualität des Dichtflächenmaterials oder fehlende Auswahl des Ventils entsprechend den Arbeitsbedingungen.
► Wartungsmethode:
1. Wählen Sie Material und Typ der Dichtung entsprechend den Arbeitsbedingungen richtig aus;
2. Die Schrauben sollten gleichmäßig und symmetrisch angezogen werden. Bei Bedarf sollte ein Drehmomentschlüssel verwendet werden. Die Vorspannkraft sollte den Anforderungen entsprechen und weder zu groß noch zu klein sein. Zwischen Flansch und Gewindeanschluss sollte ein gewisser Vorspannspalt vorhanden sein;
3. Die Dichtungseinheit sollte in der Mitte ausgerichtet sein und die Kraft sollte gleichmäßig sein. Die Dichtung darf nicht überlappen und es dürfen keine Doppeldichtungen verwendet werden;
4. Die statische Dichtfläche ist korrodiert, beschädigt und die Verarbeitungsqualität ist nicht hoch. Um sicherzustellen, dass die statische Dichtfläche den entsprechenden Anforderungen entspricht, sollten Reparaturen, Schleifen und Farbprüfungen durchgeführt werden.
5. Achten Sie beim Einbau der Dichtung auf die Reinigung. Die Dichtfläche sollte mit Kerosin gereinigt werden und die Dichtung darf nicht auf den Boden fallen.
4. Undichtigkeit an der Verbindungsstelle des Dichtrings
► Grund:
1. Der Dichtungsring ist nicht fest gerollt;
2. Der Dichtring ist mit dem Gehäuse verschweißt und die Oberflächenqualität ist schlecht;
3. Das Dichtring-Anschlussgewinde, die Schraube und der Pressring sind locker;
4. Der Dichtring ist verklebt und korrodiert.
► Wartungsmethode:
1. Leckagen im Rollbereich der Dichtung sollten mit Klebstoff gefüllt und dann zur Fixierung angerollt werden.
2. Der Dichtungsring sollte gemäß der Schweißspezifikation repariert werden. Die ursprüngliche Auftragung und Bearbeitung sollte entfernt werden, wenn die Auftragungsschweißung nicht repariert werden kann;
3. Zur Reinigung Schrauben und Druckring entfernen, beschädigte Teile austauschen, Dichtfläche und Anschlusssitz schleifen und wieder zusammenbauen. Bei Teilen mit großen Korrosionsschäden können Schweißen, Kleben und andere Methoden zur Reparatur eingesetzt werden;
4. Die Verbindungsfläche des Dichtrings ist korrodiert und kann durch Schleifen, Kleben und andere Methoden repariert werden. Ist eine Reparatur nicht möglich, sollte der Dichtring ausgetauscht werden.
Fünftens fällt das Verschlussteil ab und führt zu Undichtigkeiten
► Grund:
1. Schlechter Betrieb führt dazu, dass das Schließstück feststeckt oder den oberen Totpunkt überschreitet und die Verbindung beschädigt und unterbrochen wird.
2. Das Verschlussteil ist nicht fest verbunden, locker und fällt ab;
3. Es wurde das falsche Verbindungsmaterial gewählt, das der Korrosion des Mediums und dem mechanischen Abrieb nicht standhalten kann.
► Wartungsmethode:
1. Funktionieren Sie ordnungsgemäß, wenden Sie beim Schließen des Ventils nicht zu viel Kraft an und öffnen Sie das Ventil so, dass der obere Totpunkt nicht überschritten wird. Nachdem das Ventil vollständig geöffnet ist, sollte das Handrad etwas zurückgedreht werden;
2. Das Verschlussstück und der Ventilschaft sollten fest verbunden sein und die Gewindeverbindung sollte eine Rücklaufsperre haben;
3. Das zur Verbindung des Schließteils und des Ventilschafts verwendete Befestigungselement muss der Korrosion des Mediums standhalten und eine gewisse mechanische Festigkeit und Verschleißfestigkeit aufweisen.
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