Membranventil (Membranventil) verwendet eine Membran als Öffnungs- und Schließelement, um den Strömungsweg zu schließen, die Flüssigkeit abzuschneiden und den inneren Hohlraum des Ventilkörpers vom inneren Hohlraum des Ventildeckels zu trennen. Es handelt sich um eine Sonderform eines Absperrventils. Sein Öffnungs- und Schließteil ist eine Membran aus weichem Material, die den inneren Hohlraum des Ventilkörpers vom inneren Hohlraum der Motorhaube und den Antriebsteilen trennt. Mittlerweile ist es in verschiedenen Bereichen weit verbreitet. Zu den häufig verwendeten Membranventilen gehören mit Gummi ausgekleidete Membranventile, mit Fluor ausgekleidete Membranventile, nicht ausgekleidete Membranventile und Kunststoffmembranventile.
Das Funktionsprinzip des Membranventils (Bild)
Das Membranventil ist mit einer flexiblen Membran oder einer kombinierten Membran im Ventilkörper und der Haube ausgestattet, und sein Schließteil ist eine mit der Membran verbundene Kompressionsvorrichtung. Der Ventilsitz kann wehrförmig sein oder eine Rohrwandung sein, die durch den Strömungskanal verläuft. Der Vorteil des Membranventils besteht darin, dass sein Betätigungsmechanismus vom Mediendurchgang getrennt ist, was nicht nur die Reinheit des Arbeitsmediums gewährleistet, sondern auch verhindert, dass das Medium in der Rohrleitung auf die Arbeitsteile des Betätigungsmechanismus einwirkt. Darüber hinaus ist keine separate Dichtung am Ventilschaft erforderlich, es sei denn, diese dient als Sicherheitseinrichtung bei der Kontrolle gefährlicher Medien.
Da beim Membranventil das Arbeitsmedium nur mit der Membran und dem Ventilkörper in Kontakt steht, die beide aus verschiedenen Materialien bestehen können, kann das Ventil ideal eine Vielzahl von Aufgaben steuern. Medium, insbesondere geeignet für Medien mit chemisch korrosiven oder Schwebeteilchen.
Die Arbeitstemperatur des Membranventils wird normalerweise durch die in der Membran und der Ventilkörperauskleidung verwendeten Materialien begrenzt und der Arbeitstemperaturbereich liegt bei etwa -50 bis 175 °C. Das Membranventil hat einen einfachen Aufbau und besteht aus nur drei Hauptteilen: dem Ventilkörper, der Membran und der Ventilkopfbaugruppe. Das Ventil lässt sich leicht und schnell zerlegen und reparieren, und der Austausch der Membran kann vor Ort und in kurzer Zeit durchgeführt werden.
Das Prinzip der Membranventilstruktur
Membranventile sind eine Sonderform von Absperrventilen. Sein Öffnungs- und Schließteil ist eine Membran aus weichem Material, die den Innenhohlraum des Ventilkörpers vom Innenhohlraum der Haube trennt. offen. Aufgrund der Einschränkungen des Ventilkörperauskleidungsprozesses und des Membranherstellungsprozesses sind die größere Ventilkörperauskleidung und der größere Membranherstellungsprozess schwierig. Daher ist das Membranventil für größere Rohrdurchmesser nicht geeignet und wird im Allgemeinen für Rohre unter DN200 verwendet. Unterwegs. Aufgrund der Beschränkung des Membranmaterials ist das Membranventil für den Einsatz bei niedrigen Drücken und niedrigen Temperaturen geeignet. Im Allgemeinen 180°C nicht überschreiten. Da das Membranventil eine gute Korrosionsschutzleistung aufweist, wird es im Allgemeinen in Geräten und Rohrleitungen für korrosive Medien verwendet. Denn die Betriebstemperatur des Membranventils wird durch das anwendbare Medium des Membranventilkörper-Auskleidungsmaterials und des Membranmaterials begrenzt.
1. Das Membranventil ersetzt die Ventilkernbaugruppe durch einen korrosionsbeständigen Auskleidungskörper und eine korrosionsbeständige Membran und nutzt die Bewegung der Membran zur Einstellung. Der Ventilkörper des Membranventils besteht aus Gusseisen, Stahlguss oder Edelstahlguss und ist mit verschiedenen korrosionsbeständigen oder verschleißfesten Materialien, Membranmaterial Gummi und Polytetrafluorethylen, ausgekleidet. Die Auskleidungsmembran weist eine starke Korrosionsbeständigkeit auf und eignet sich zur Einstellung stark korrosiver Medien wie starker Säure und starker Lauge.
2. Der Aufbau des Membranventils ist einfach, der Flüssigkeitswiderstand ist gering und die Durchflusskapazität ist größer als bei anderen Ventiltypen derselben Spezifikation; Es gibt keine Leckage und es kann für Medien mit hoher Viskosität und Schwebeteilchen verwendet werden. anpassen. Die Membran isoliert das Medium vom oberen Hohlraum des Ventilschafts, sodass kein Packungsmedium und keine Leckage entsteht. Aufgrund der Beschränkung der Membran- und Auskleidungsmaterialien sind die Druck- und Temperaturbeständigkeit jedoch schlecht und es ist im Allgemeinen nur für den Nenndruck von 1,6 MPa und unter 150 °C geeignet.
3. Die Durchflusscharakteristik des Membranventils liegt nahe an der Schnellöffnungscharakteristik. Vor 60 % des Hubs ist er annähernd linear und nach 60 % ändert sich die Durchflussrate nicht mehr wesentlich. Pneumatische Membranventile können auch mit Rückmeldesignalen, Begrenzern und Stellungsreglern ausgestattet werden, um den Anforderungen der automatischen Steuerung, Programmsteuerung oder Durchflussanpassung gerecht zu werden. Das Rückmeldesignal des pneumatischen Membranventils nutzt die berührungslose Sensortechnologie. Das Produkt verwendet einen Antriebszylinder vom Membrantyp anstelle eines Kolbenzylinders, wodurch der Nachteil beseitigt wird, dass der Kolbenring leicht beschädigt werden kann, was zu Undichtigkeiten führt und das Ventil nicht zum Öffnen und Schließen drücken kann. Wenn die Luftquelle ausfällt, kann das Handrad weiterhin betätigt werden, um das Ventil zu öffnen und zu schließen.
4. Das Dichtungsprinzip des Membranventils besteht darin, den Durchgang zwischen der Membran oder der Membranbaugruppe und dem Wehr-Auskleidungsventilkörper oder dem Durchgangsauskleidungsventilkörper durch die Abwärtsbewegung des Betätigungsmechanismus zu drücken. Die Phasen sind dicht verschlossen um sie zu versiegeln. Der spezifische Druck der Dichtung wird durch den nach unten gerichteten Druck des Schließelements erreicht. Da der Ventilkörper mit verschiedenen weichen Materialien ausgekleidet sein kann, beispielsweise Gummi oder Polytetrafluorethylen usw.; Die Membran besteht ebenfalls aus weichen Materialien wie Gummi oder mit synthetischem Gummi ausgekleidetem Polytetrafluorethylen, sodass eine vollständige Abdichtung mit geringerer Dichtkraft erreicht werden kann.
5. Membranventile bestehen nur aus drei Hauptteilen: Ventilkörper, Membran und Oberteil. Die Membran trennt den inneren Hohlraum des unteren Ventilkörpers vom inneren Hohlraum des oberen Ventildeckels, so dass der Ventilschaft, die Ventilschaftmutter, das Ventilklappern, der pneumatische Steuermechanismus, der elektrische Steuermechanismus und andere über der Membran befindliche Teile dies nicht tun mit dem Medium in Berührung kommen und kein Medium erzeugt wird. Externe Leckage schont die Dichtungsstruktur der Stopfbuchse.
6. Membranventile können entsprechend ihrer Struktur in sechs Typen unterteilt werden: Haustyp, Direktflusstyp, Absperrtyp, Durchgangstyp, Tortyp und rechtwinkliger Typ; Der Verbindungstyp ist normalerweise Flanschanschluss: Je nach Antriebsmodus kann er in drei Typen unterteilt werden: manuell, elektrisch und pneumatisch, wobei der pneumatische Antrieb in drei Typen unterteilt wird: normalerweise offen, normalerweise geschlossen und hin- und herbewegend.