Ob die Wahl der Verbindungsmethode zwischen dem Ventil und der Rohrleitung oder dem Gerät richtig ist oder nicht, wirkt sich direkt auf die Wahrscheinlichkeit des Laufens, Ausstoßens, Tropfens und Auslaufens des Rohrleitungsventils aus. Werfen wir also einen Blick auf diese Verbindungsmethoden, um eine bessere Auswahl zu finden.
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Flanschverbindung
Dies ist die am häufigsten verwendete Anschlussform bei Ventilen. Je nach Form der Gelenkfläche kann man sie in folgende Typen einteilen:
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Glatter Typ: Wird für Ventile mit niedrigem Druck verwendet. Die Verarbeitung ist komfortabler
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Konkav-konvexer Typ: hoher Arbeitsdruck, mittelharte Unterlegscheibe kann verwendet werden
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Nut-Feder-Typ: Es können Dichtungen mit größerer plastischer Verformung verwendet werden, die in korrosiven Medien weit verbreitet sind und eine bessere Dichtwirkung haben.
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Typ mit trapezförmiger Nut: Der ovale Metallring wird als Unterlegscheibe für Ventile mit einem Arbeitsdruck von ≥64 kg/cm² oder Hochtemperaturventile verwendet.
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Linsentyp: Die Unterlegscheibe hat eine Linsenform und besteht aus Metall. Wird für Hochdruckventile mit einem Arbeitsdruck ≥100 kg/cm² oder Hochtemperaturventile verwendet.
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O-Ring-Typ: Hierbei handelt es sich um eine relativ neue Form der Flanschverbindung. Es wurde mit dem Aussehen verschiedener Gummi-O-Ringe entwickelt. Ihre Dichtwirkung ist zuverlässiger als bei gewöhnlichen Flachdichtungen.
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Wafer-Verbindung
Eine Verbindungsform, bei der das Ventil und zwei Rohre direkt mit Schrauben zusammengeklemmt werden.
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Schweißverbindung
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Stumpfschweißverbindung: Die beiden Enden des Ventilkörpers werden entsprechend den Anforderungen des Stumpfschweißens entsprechend den Rohrleitungsschweißnuten zu Stumpfschweißnuten verarbeitet und durch Schweißen an der Rohrleitung befestigt.
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Muffenschweißverbindung: Beide Enden des Ventilkörpers werden gemäß den Muffenschweißanforderungen bearbeitet und durch Muffenschweißen mit der Rohrleitung verbunden.
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Gewindeanschluss
Dies ist eine einfache Verbindungsmethode, die häufig für kleine Ventile verwendet wird. Es gibt zwei Situationen:
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Direkte Abdichtung: Das Innen- und Außengewinde spielen direkt eine Dichtungsrolle. Um sicherzustellen, dass die Verbindungen nicht lecken, werden sie oft mit Bleiöl, Fadenhanf und PTFE-Rohstoffband gefüllt; Unter ihnen wird täglich häufig PTFE-Rohstoffband verwendet. Dieses Material weist eine gute Korrosionsbeständigkeit und eine äußerst dichtende Wirkung auf. Gut, es ist bequem zu verwenden und aufzubewahren. Bei der Demontage kann es vollständig entfernt werden, da es sich um einen nicht klebrigen Film handelt, der viel besser ist als Bleiöl und Hanf.
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Indirekte Abdichtung: Die Anzugskraft des Gewindes wird auf die Dichtung zwischen den beiden Ebenen übertragen, sodass die Dichtung eine abdichtende Rolle übernimmt.
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Kartenhüllenanschluss
Die Ferrulenverbindung wurde in meinem Land erst in den letzten Jahren entwickelt. Sein Verbindungs- und Dichtungsprinzip besteht darin, dass beim Anziehen der Mutter die Zwinge unter Druck steht, wodurch ihre Klinge in die Außenwand des Rohrs eingreift und der Außenkonus der Zwinge unter Druck Kontakt mit der Verbindung hat. Die konische Innenfläche liegt eng an, sodass Leckagen zuverlässig verhindert werden können.
Die Vorteile dieser Anschlussform sind:
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Geringe Größe, geringes Gewicht, einfache Struktur, einfache Demontage und Montage;
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Starke Verbindungskraft, breiter Einsatzbereich und beständig gegen hohen Druck (1000 kg/cm²), hohe Temperatur (650 °C) sowie Stöße und Vibrationen;
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Kann eine Vielzahl von Materialien wählen, die für den Korrosionsschutz geeignet sind;
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Die Verarbeitungsgenauigkeit ist nicht hoch;
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Einfache Installation in großer Höhe. Derzeit wird die Form der Ferrulenverbindung in einigen Ventilprodukten mit kleinem Kaliber in meinem Land übernommen.
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Klemmverbindung
Dies ist eine schnelle Verbindungsmethode. Es benötigt nur zwei Schrauben und eignet sich für Niederdruckventile, die häufig zerlegt werden.
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Interne selbstspannende Verbindung
Alle oben genannten Verbindungsformen nutzen äußere Kräfte, um den Druck des Mediums auszugleichen und so eine Abdichtung zu erreichen. Im Folgenden wird die Verbindungsform beschrieben, bei der Mitteldruck zum Selbstspannen verwendet wird. Sein Dichtring ist am Innenkegel angebracht und steht in einem bestimmten Winkel mit der dem Medium zugewandten Seite. Der Druck des Mediums wird auf den Innenkegel und dann auf den Dichtring übertragen. Auf den Kegel mit einem bestimmten Winkel werden zwei Komponentenkräfte erzeugt, eine mit der Mittellinie des Ventilkörpers parallel zur Außenseite und die andere wird gegen die Innenwand des Ventilkörpers gedrückt. Letztere Komponente ist die Selbstspannkraft. Je größer der Mediendruck, desto größer die Selbstspannkraft. Daher ist diese Anschlussform für Hochdruckventile geeignet. Im Vergleich zur Flanschverbindung spart es viel Material und Arbeitskraft, erfordert aber auch eine gewisse Vorspannkraft, um zuverlässig zu sein, wenn der Druck im Ventil nicht hoch ist.
Ventile, die nach dem Prinzip der Selbstklemmung hergestellt werden, sind in der Regel Hochdruckventile. Es gibt viele Arten von Ventilanschlüssen. Beispielsweise sind einige kleine Ventile, die nicht entfernt werden müssen, an das Rohr geschweißt; Einige nichtmetallische Ventile sind über Steckdosen usw. verbunden. Ventilbenutzer sollten entsprechend der Situation von Gu Xiu behandelt werden.
Notiz :
(1) Verschiedene Verbindungsmethoden müssen sich auf entsprechende Normen beziehen, und es ist notwendig, die vom Benutzer geforderten Normen klar zu verstehen, um Fehler bei der Installation des ausgewählten Ventils zu vermeiden.
(2) Im Allgemeinen werden Rohrleitungen und Ventile mit großem Durchmesser durch eine Flanschverbindung und Rohrleitungen und Ventile mit kleinem Durchmesser durch eine Gewindeverbindung verbunden.
Dieser Artikel stammt aus dem Internet und dient nur dem Lernen und der Kommunikation, keinem kommerziellen Zweck
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